Nach einem ausgeglichenen Beginn bis zur 8. Minute (5:5) konnte sich Prien dann bis zur Halbzeit einen Vorsprung von 3 Toren erarbeiten (15:12). Sowohl die gezielten Rückraumwürfe der Priener als auch das eigene Angriffsspiel brachten Prien in Führung. Nach der Halbzeit folgte ein kollektiver Tiefschlaf der gesamten Mannschaft, wodurch Prien auf 20:13 davonziehen konnte. Danach packte die Mädls der Kampfgeist und sie holten Tor um Tor auf. Leider war die Hypothek der Schwächephasen gleich nach der Halbzeit zu groß und das Spiel konnte nicht mehr gedreht werden. Endstand: 25:21. Diese erste Standortbestimmung nach Corona zeigte den Trainerinnen woran bis zum nächsten Heimspiel am 07.11. gegen Erlstätt noch gearbeitet werden muss.

Es spielten: Guwa Elisabeth (Tor), Richter Antonia (Tor), Mrkonjic Perka, Heitmann Jasmin (2/1), Sandner Anna (9/3), Auschner Lara (3), Welzer Tabea (1), Schönborn Felicitas (3/2), Lenkeit Lisa (3).